Deine Rollen als...
Das bewusste reflektieren, entwickeln und gestalten deiner deiner Rollen als Partnerin, Mutter, Tochter, Berufstätigen, Freundin...uvm, kann bedeutend dazu beitragen, dich im persönlichen und beruflichen Leben authentisch und erfüllt zu fühlen. Jede Rolle bringt unterschiedlche und ganz individuelle Erwartungen und Anforderungen mit sich. Erkunde was du davon beibehalten, was ablegen und was verändern möchtest. Für dein Wohlbefinden und das deiner Herzensmenschen.
Eine Reise zu unseren inneren Anteilen
Gemeinsam schauen wir, welche bisherigen Strategien (z.B. Kampf, Flucht, Starre) und Rollenvorgaben deinen Alltag bestimmt haben.
Denn oftmals sind diese inneren Vorgaben und Aufträge unbewusst oder laufen immer wieder automatisch ab und kommen aus früheren Zeiten. Ein Update kann hilfreich sein.
Welche neuen und förderlichen Handlungs- und Veränderungsschritte passen in dein zukünftiges Leben, zu dir und deinem nachhaltigen Wohlbefinden? Ein Wachstums und Reifungsprozess...
Spezial: Working moms - wahre Alltagsheldinnen!
Diese oder ähnliche Themen beschäftigen dich:
- Selbstfürsorge: Wie du dir inmitten des Trubels Me-Time nimmst
- Wie du Arbeit und Familie voneinander trennst oder eben auch nicht ;-)
- Grenzen erkennen und Prioritäten setzen
- Die Rolle des Partners
- Mit Schuld- und Schamgefühlen umgehen: Das Dilemma zwischen Beruf und Familie bewältigen
- Die Herausforderung des Wiedereinstiegs: Tipps für den erfolgreichen Rückkehr in den Beruf
- Grenzen der Perfektion: Akzeptanz und Stolz in der Multitasking-Rolle
- Gesunde Kommunikation: Wie du Bedürfnisse am Arbeitsplatz und zu Hause erkennst und damit umgehst
- Alte Prägungen, Rollenvorbilder und vorgegebene, vererbte Lebensentwürfe und unpassende Erwartungen verabschieden und neue entwickeln
- ...
Mein Beitrag: Working-Mom - Schluss mit Scham
Diese Aussage auch schonmal gehört?
„Da musst du dich einfach besser organisieren…“
Ach, danke für diesen tollen Tipp.
Mütter sind oft erschöpft, auch wenn das nur wenige hören oder wissen wollen. Die tägliche Herausforderung alles unter einen Hut zu bekommen…
Job, Familie, Partnerschaft, Freizeitaktivitäten… die Vereinbarung aller Rollen und der damit einhergehenden Aufgaben ist oft mit dem Gefühl eines dauerhaften Scheiterns und Scham verbunden.
Besonders kleine Kinder haben einen weiten Aspekt – sie sind öfter krank. So gehört es zur Realität von Eltern, dass Mitte des Jahres der Pflegeurlaub aufgebraucht ist, die eigenen Krankheitstage sich dazurechnen und das schlechte Gewissen gegenüber den Kollegen belastend wird.
Wer dann noch um Meetings am Vormittag bittet, weil nachmittags die Kinder von der Schule und dem Kindergarten geholt werden müssen, den überfällt nicht selten eines: Druck und Scham.
Typische Aussagen aus der Praxis:
- "Wenn du sagen würdest, dass du dir den Knöchel verstaucht hast, käme das besser an. Kinderbetreuung ist nicht sexy"
- "Mir wird da schnell die Kompetenz abgesprochen, weshalb ich mich noch mehr ins Zeug lege, um das Gegenteil zu beweisen."
- "Ich ziehe Bilanz, nach fünf Jahren mit Kindern bin ich vor allem eines: total fertig"
Familienmanagerin wollen ihren Mutter-Job gut machen, doch oft haben sie das Gefühl, es reiche nie aus. Denn neben unendlichen To-do-Listen liegt ja auch das Familienglück auf ihrem Tisch.
Und dass sie so gestresst sind – das hat ja definitiv etwas mit geringer Belastbarkeit zu tun – darum sollten sie sich am besten auch noch gleich kümmern. Um belastbarer und „highperformender“ zu werden – dabei dann aber auch bitte schön entspannt und gut gelaunt bleiben.
"Mental Load" – der Begriff für die Mütter-Erschöpfung – und eine Erklärung für ihre Versagensgefühle und die damit verbundenen Versagensgefühle.
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